Die Zukunft der Arbeit
Michael Mörike wirft spannende Fragen auf, wie KI unsere Arbeit ersetzt und was das für Geld, Rente und die Aufgaben des Menschen bedeutet.
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Michael Mörike wirft spannende Fragen auf, wie KI unsere Arbeit ersetzt und was das für Geld, Rente und die Aufgaben des Menschen bedeutet.
Kritische Anmerkungen zu einem aktuellen Interview mit dem Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, Wolfgang Wahlster von Michael Mörike In der neuesten Ausgabe von „brand eins wissen“ ist ein großes Interview mit Wolfgang Wahlster, Leiter des deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz, abgedruckt. Seine Aussagen zur Gefahren der Künstlichen Intelligenz verdienen Widerspruch. Wolfgang Wahlster sagt im Interview unter dem Titel „Abstand halten“, dass KI nicht so schlimm sei, wie sie von anderen dargestellt würde: „Das ist diese Idee der Super-Intelligenz, die eines Tages in jeder Hinsicht intelligenter ist, als der Mensch, sodass sie die Kontrolle und die Macht an sich reißt. Aber das ist Unsinn.“ Er begründet seine These mit vielen Beispielen, die zeigen, welche Fähigkeiten Künstliche Intelligenz heute noch nicht hat. Wahlster sagt zum Beispiel, dass künstliche Intelligenz heute noch keine sensomotorischen Fertigkeiten wie ein Mensch besitzt: „Wir brauchen zum Beispiel sensomotorische Fähigkeiten – und keine Roboterhand …
Gefahren der KI: Wenn er sie nicht nennen kann, wer dann? Weiterlesen »
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