Buhl, Hans Ulrich; Huther, Andreas; Reitwiesner, Bernd (Hrsg.): Information Age Economy. 5. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2001, Physica Verlag, Heidelberg 2001, ISBN 3-7908-1427-X. Themen: Wissensmanagement, Projektmanagement, empirische Untersuchung, E-Learning, Collaborative Commerce, CSCW. Abstract Auf der Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik 2001 wurden u.a. auch Themen aus den Bereichen Wissensmanagement und rechnergestützten Lernen behandelt. Inhaltsverzeichnis Relevante Bereiche im Tagungsband sind: 4. Wissensmanagement in der Digitalen Ökonomie – Technologien und Methodologien, Anwendungen und Erfahrungen (S.221-306, 6 Beiträge) 5. Kooperation beim rechnergestützten Lernen und Wissensmanagement (S.307-394, 6 Beiträge) Bewertung Traditionsgemäß kommen auf der Wirtschaftsinformatik-Tagung sowohl Wissenschaftler als auch Praktiker zu Wort, die Inhalte der Beiträge sind breit gestreut. Im Folgenden dominieren Beiträge aus der Wissenschaft. Unter 4. Wissensmanagement in der Digitalen Ökonomie wurden behandelt: – R. Traphöner: Knowledge Sharing Medium – M. Meier, M. Stößlien, P.Mertens: Personalisierung von Management- und Stakeholder-Informations-Systemen – M. Brandt et al.: Ein fallbasierter Ansatz für die computergestützte Nutzung von …

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Schmidt, A. / Gellersen, H.-W.: Suchen im Internet – Finden und Gefunden werden, in: Praxis der Wirtschaftsinformatik 2/1999 ISSN 1436-3011 D 12952, Hüthig Verlag, S. 88 – 103. Themen: Navigation, Meta-Tag, Suchmaschine, Telelearning, Wissensmanagement. Abstract Suchfunktionen, soweit sie für das Navigieren im Internet von Bedeutung sind, werden von Fachmännern der Telematik erklärt. Inhaltsverzeichnis 1. Information als Produktionsfaktor 2. Grundlagen zur Informationssuche im Internet 3. Effizient Suchen und Finden 4. Effektiv Einstellen und Gefunden werden Bewertung Eine aufschlussreiche Einführung in Suchtechniken. Inhalt 1. Suchen im Internet kostet Zeit und ist deshalb für Unternehmen ein Kostenfaktor. Doch kommt es eigentlich auf Finden und Gefunden werden an, ein alles andere als triviales Problem; denn die Web-Seitenzahlen sind enorm und weiterhin in starkem Wachstum begriffen (Größenordnung um das Jahr 2000: eine Milliarde Seiten). 2. Deshalb wird um Hilfsmittel gerungen. Zu den wichtigsten gehören: Kataloge: typischerweise mit hierarchisch strukturierten Kategorien. Suchmaschinen: im Unterschied …

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Stumme,Gerd / Wille, Rudolf (Hrsg.): Begriffliche Wissensverarbeitung — Methoden und Anwendungen, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York 2000. 389 Seiten. Themen: Formale Begriffsanalyse, formaler Kontext, Fuzzykonzept, Merkmalexploration. Abstract Die Formale Begriffsanalyse, ein Instrument für computergestützte Erkundungszwecke, wird vorgestellt. Inhaltsverzeichnis Vorwort (Stumme/Wille) METHODEN Begriffe und Implikationen (Ganter) ConImp — Ein Programm zur Formalen Begriffsanalyse (Burmeister) Ähnlichkeit als Distanz in Begriffsverbänden (Lengnink) Datenanalyse mit Fuzzy-Begriffen (Pollandt) Terminologische Merkmalslogik (Prediger) Grundlagen einer Triadischen Begriffsanalyse (R. Wille/Zickwolff) ANWENDUNGEN (Auszüge) Formale Begriffsanalyse im Software Engineering (Lindig/Snelting) Ein TOSCANA-Erkundungssystem zur Literatursuche (Rock/R. Wille) Bewertung Interessant vor allem für Informatiker, Linguisten und Bibliothekare. Inhalt Im Vorwort erklären die Herausgeber Gerd STUMME und Rudolf WILLE, was sie unter Begrifflicher Wissensverarbeitung, die interdisziplinär anwendbar und menschengerecht sein soll, verstehen: Das Wissen soll in der ganzen Breite seines Entstehens und Fortlebens, vom reflektierenden Bewusstsein bis zur Verständigung, begriffen werden. Nur dann könne das zu bewältigende Spannungsverhältnis von Wissen …

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Edvinsson, Leif / Brünig, Gisela: Aktivposten Wissenskapital – Unsichtbare Werte bilanzierbar machen, Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden 2000. 224 Seiten. Themen: Balanced Scorecard, Humankapital, Wissenskapital. Abstract Es werden Versuche dargestellt, Wissen als Kapitalgröße messbar zu machen. Inhaltsverzeichnis 1. Cash-flow entsteht nicht in der Buchhaltung 2. Formen von Kapital 3. Der Skandia-Navigator 4. Relevanz und Aktzeptanz der Wissensbewertung 5. Modelle der Wissensbewertung in Theorie und Praxis 6. Umsatz kommt von Umsetzen 7. Wissen als handelsbares Gut Bewertung Ein bemerkenswertes, doch nicht ganz seriös erscheinendes Bilanzierungsinstrument. Inhalt 1. Das traditionelle Modell der Buchführung, so die Autoren einleitend, kann den Wert eines Unternehmens nicht mehr befriedigend darstellen, zumal dann nicht, wenn dieser Wert durch das dem Unternehmen angehörige Wissen bestimmt ist. Eine solche Buchführung, bei der Kapital auf der Passiv-Seite der Bilanz erscheint, sei ein Überbleibsel aus dem Industriellen Zeitalter und müsse grundlegend verändert werden. Um Missverständnisse zu vermeiden, werden zunächst …

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Bach,V. / Vogler, P. / Österle, H. (Hrsg.): Business Knowledge Management, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York 1999. 280 Seiten. Themen: Suchmaschinen, Wissensbedarfe, Wissensmanagement, Wissensobjekte, Wissensplattform, Wissensstruktur. Abstract Die St. Gallener Wirtschaftsinformatiker führen in das Business Knowledge Management ein und berichten von Wissensmanagementprojekten mit verschiedenen Firmen. Inhaltsverzeichnis Teil I: Grundlagen 1 Wissensmangement: eine unternehmerische Perspektive 2 Business Knowledge Management: von der Vision zur Wirklichkeit 3 Tools und Architekturen für Business Knowledge Management 4 Promet I-Net: Methode für Intranet-basiertes Wissensmanagement Teil II: Fallstudien 5 Wissensmanagement für die Schadenbearbeitung in Versicherungsunternehmen 6 Wissensplattform für Electronic Customer Care 7 Wissensmanagement bei der LGT Bank in Liechtenstein 8 Smartnet als Kernstück des Intranet der Credit Suisse 9 Praktiziertes Knowledge Management bei der BMW AG 10 Das Verpackungsdesign der Migros: Knowledge Management in Business Networks Bewertung Mit der wohltuenden Ausnahme von Jens Schulze (Kapitel 9) herrscht die Neigung vor, sich hinter einem Businessdialekt …

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