Mehr Vertrauen in KI-Lösungen schaffen
Besonders für KI-Hersteller ist es notwendig, als vertrauenswürdiges Unternehmen wahrgenommen zu werden – denn nur durch das Vertrauen der Anwenderinnen und Anwender wird die Nutzung von KI möglich.
HumanIThesia: Diskussionsportal für humane Nutzung der IT
Besonders für KI-Hersteller ist es notwendig, als vertrauenswürdiges Unternehmen wahrgenommen zu werden – denn nur durch das Vertrauen der Anwenderinnen und Anwender wird die Nutzung von KI möglich.
Unser Blogger Georg-Ludwig Verhoeven macht sich Sorgen um die Zukunft der DJs. Werden sie durch KI bald arbeitslos? von Georg-Ludwig Verhoeven Die Bässe wummern, die Rhythmen hämmern, die Lichteffekte erzeugen den Eindruck, man sitzt in einem ausbrechenden Vulkan. Die Fans tanzen und schreien, und hier und werden auch Substanzen eingenommen, die die Stimmung weiter anheizen. So kennen wir die Stimmung in Discos. Und wer sitzt vorne am Pult und fährt diese ganze Show? Sehen kann man von der Tanzfläche ja kaum etwas, und letztlich ist es ja auch egal – man amüsiert sich. Wer da sitzt, ist DJ AIKI, und das ist – ein KI-System, aber kein DJ aus Fleisch und Blut. Der Name DJ AIKI klingt zunächst mal japanisch, ist aber einfach die Kombination aus „Artificial Intelligence“ und „Künstliche Intelligenz“. Geht das? Sind die aktuellen menschlichen DJs mit ihren Millionengagen eine aussterbende Spezies?
Michael Mörike blickt zurück und voraus und fragt sich, ob wirklich gewollt ist, was da entsteht. von Michael Mörike Seit Mitte des vorigen Jahrhunderts arbeiten Wissenschaftler und Ingenieure daran, das menschliche Hirn durch Computer zu unterstützen. Zunächst wurden die Computer dafür gebaut, immer schneller zu rechnen und zu ordnen. Dann wurden sie befähigt, Unmengen Information zu speichern und auf Knopfdruck schnell wieder darzustellen. Sie wurden vernetzt, um sich bei Bedarf gegenseitig zu unterstützen, durch gemeinsames Rechnen oder Suchen und Informationsaustausch. Wir alle haben daran mehr oder minder mitgewirkt: Als Wissenschaftler haben wir das Knowhow für die grundlegende Technik geschaffen. Als Architekten haben wir neue Anwendungen konzipiert und deren Leistung erhöht. Als Programmierer haben wir brauchbare Anwendungen erstellt und Akzeptanz geschaffen. Als Nutzer schätzen wir die Leistungen der Computer und haben sie fest eingeplant. Ich auch. Ich habe an der Vernetzung von Computern gearbeitet: Erst habe ich einzelne Rechner …
Zur Vergabe des Wolfgang-Heilmann-Preises 2017: Preisträgerin Barbara Liebermeister über menschliche Bedürfnisse bei der Kommunikation über digitale Medien. von Barbara Liebermeister Über Facebook, WhatsApp, Xing & Co können wir uns heute mit jedem vernetzen und jederzeit und überall kommunizieren. Doch diese „Fast-Food“-Kommunikation – wie ich diese Art zu kommunizieren zuweilen auch nenne – befriedigt unser Bedürfnis nach Nähe, nach Geborgenheit, und nach Vertrautheit und Intimität. Das hat unter anderem die werbetreibende Wirtschaft erkannt. Deshalb lässt zum Beispiel der Lebensmittel-Konzern EDEKA seit Jahren Werbespots und Video-Clips produzieren, die alle unter der Überschrift mehr Menschlichkeit stehen. In einem Spot rollt ein Roboter, auf dessen Brust dick und fett der EDEKA-Slogan „Wir lieben Lebensmittel“ steht, durch eine EDEKA-Filiale. Vor der Fleisch- und Wursttheke fragt der Roboter ein älteres Ehepaar, ob er ihm ein Weihnachts-Rezept geben könne. Das Ehepaar erwidert, das habe der nette Mann hinter der Theke bereits getan – „mit viel …
Digitale Medien ersetzen persönlichen Kontakt nicht Read more »
Haushaltsroboter unterstützen uns bald bei der täglichen Arbeit. Dafür brauchen sie Regeln. Aber welche? Diskutieren Sie mit uns! Von Michael Mörike Am Institut for Artificial Intelligence in Bremen werden momentan humanoide Roboter entwickelt, die kochen können. Noch ist es viel, was sie lernen müssen: Backen, Pizza zubereiten, Popcorn herstellen, Kaffee servieren, Tisch decken. Aber die Entwicklung und der Lernprozess dieser Haushaltsroboter geht mit großen Schritten voran: Wenn einer von ihnen etwas gelernt hat, können es im Handumdrehen auch die anderen, denn das Wissen und das Können wird einfach vom einen Roboter auf den anderen kopiert. Sobald die einfachen Handgriffe bei den blechernen Haushaltshilfen klappen, können sie lernen, ein 3-Sterne-Menü zuzubereiten und zu servieren. Doch nicht nur in Bremen arbeitet man an solchen Robotern. Der Markt ist riesig, zumal in vielen Haushalten täglich gekocht wird. Wenn Haushaltsroboter für jeden Einzelnen erschwinglich werden, werden in vielen Küchen bald nicht mehr …
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.