Wie gelingt der humane Einsatz von IT in der Pflege? Ihre Bachelor-, Masterarbeit oder Dissertation gibt eine Antwort auf die Frage? Dann jetzt bewerben für den eCare-Preis! Die Integrata-Stiftung für humane Nutzung der Informationstechnologie schreibt zum Tag der Pflege den eCare-Preis 2018 aus. Mit dem Preis sucht die Stiftung nach Antworten darauf, wie Informationstechnologie in der Pflege so eingesetzt werden kann, dass sie human eingesetzt wird und dem Menschen dient. Er ist mit 3.000 Euro dotiert und wird zum zweiten Mal vergeben. Aufgerufen sind Studenten aus gesundheits- oder pflegewissenschaftlichen Studiengängen, Absolventen von einschlägigen Bachelor- und Masterstudiengängen, aber auch Promovenden Ihre Arbeiten ab heute bis zum 31.12.2017 einzureichen. Die Frage des humanen Einsatzes von Informationstechnologie sollte eine ausführliche Rolle in der Arbeit spielen. Eine von der Integrata-Stiftung gebildete Jury wird die entsprechenden Arbeiten dann bewerben. Sensibilisierung für Belange von Patienten und Pflegekräften Der eCare-Preis soll in entsprechenden Studiengängen, aber …

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Bei unserer Arbeit stoßen wir auf Links, Interviews oder Menschen, die wir spannend finden. Mit unseren Linktipps rund um Künstliche Intelligenz und humane Nutzung der Informationstechnologie wollen wir diese Anregungen an Sie weitergeben. Von Sascha Blättermann Schwerpunkt: Zukunft der Arbeit Industrie 4.0 ist in aller Munde. Aber wie verändert sich die Arbeitswelt, wenn Roboter immer mehr Aufgaben von Menschen übernehmen? Welche Jobs fallen weg, welche Jobs werden neu geschaffen? Die Reihe Planet Wissen hat in einer eigenen Sendung einen Überblick erstellt. Das Handelsblatt berichtet in einer eigenen Serie über die Folgen der Digitalisierung aus wirtschaftstechnischer Sicht. Zur Hannover Messe hat sich die Zeitung angeschaut, wie Robotik heute schon die Arbeitswelt verändert hat. Vernichtet die Digitalisierung Jobs? Nein, sagt der Forschungsbereichsleiter am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz. Und warnt dennoch davor, alles zu vernetzen. Der Philosoph Richard David Precht hat ein eigenes Buch zur Arbeit der Zukunft geschrieben. In …

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Ob im Focus, der FAZ oder in der Zeit: Wissenschaftler, Philosophen und Naturwissenschaftler überschlagen sich darin, die Gefahren künstlicher Intelligenz aufzuzählen. Aber stimmt das? von Georg-Ludwig Verhoeven Gemäß „Moore’s Law“ verdoppelt sich die Komplexität integrierter Schaltkreise etwa alle zwei Jahre, und damit die Komplexität der Aufgaben, die sie bearbeiten können. Das gilt auch für Systeme mit Künstlicher Intelligenz – und wird Folgen haben. Ein zufälliger Blick in den medialen Blätterwald zeigt die Mannigfaltigkeit, mit der vor allem mit Sorge auf die Zukunft geschaut wird. Durch die Fortschritte bei künstlicher Intelligenz •    fahren unsere Autos bald autonom, wodurch es weniger oder gar keine Unfälle mehr gibt. Aber was wird aus den Taxi- und LKW-Fahrern, die diese Aufgaben bisher übernehmen? •    werden kranke und pflegebedürftige Menschen bald durch Roboter gepflegt, die 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche arbeiten können. Aber was machen die Pflegekräfte dann? •    sind Computer …

Läutet Künstliche Intelligenz das Ende der Spezies Mensch ein? Read more »

Können Roboter ethische Rahmen stecken? Von Michael Mörike Wenn wir Roboter mit KI bauen, bringen wir ihnen nützliches Handeln bei: wir lehren sie, richtig zu handeln. In manchen Situationen kann nützlich dann auch „ethisch richtig“ bedeuten. Als Thema ist es nun in der Ingenieurwissenschaft angekommen – speziell in der KI. Sie macht die Erfahrung, dass es nicht immer einfach ist zu sagen, was eigentlich ethisch richtig ist und zieht Philosophen dazu. Ethisch richtig ist Handeln, wenn es nicht nur wenigen nützt und anderen schadet, sondern die Rechte aller Betroffenen achtet und möglichst vielen Menschen nützt oder wenigstens nicht schadet. Wenn es dabei auch die Lebensqualität der Menschen steigert, nennen wir es humane Nutzung der IT – hier der KI. Was ethisch richtig ist, bestimmt der Mensch. Eine Maschine kann dies nicht. Was dem Menschen nützt, was ethisch richtig ist und die Lebensqualität steigert, hat sich zusammen mit den …

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Warum intelligente Assistenten nicht nur schlecht sind. Von Michael Mörike Seit rund 30 Jahren gibt es Mobiltelefone – wenn man von den ganz alten Entwicklungen für das analoge A-, B- oder C-Netz mal absieht. Sie haben sich in letzter Zeit zu Smartphones weiterentwickelt, die wie kleine Computer in unserer Hand arbeiten (Palmtop). Sie bieten neben dem traditionellen Telefonieren viele andere Formen der Kommunikation über das Internet und eine unübersehbare Vielzahl von Programmen (heute App genannt), die fast alle immer auch das Internet nutzen. Aktuell bieten Apple, Google, Amazon und Samsung per App einen Zugriff auf persönliche digitale Assistenten an, die ihre Intelligenz aus der Hersteller-Cloud schöpfen. Bemerkenswerter Weise tragen sie alle weibliche Vornamen (Siri, Alexa, Bixby, …), weshalb ich sie hier im Blog als digitale Assistentinnen bezeichne. Die Hersteller sammeln mit ihrer Hilfe unsere Daten und erhoffen sich davon wirtschaftliche Vorteile (Datenkrake). Wenn wir das so nicht wollen, …

Digitale Assistentin – Zukunft des Smartphones? Read more »