KI kommt bereits heute in allen Gesellschaftsbereichen zum Einsatz. Die intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Objekten wird sich grundlegend auf unsere Arbeits-, Lern- und Kommunikationsweise auswirken. Neben technischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten muss beim Einsatz von KI-gestützten Systemen auch der ethische Aspekt beleuchtet werden, damit KI zur Steigerung des Gemeinswohls sowie der Lebensqualität des einzelnen Menschen beiträgt. Wir haben für Sie interessante Artikel, Interviews und Podcasts zum Thema „Ethik und KI“ herausgesucht.

Die digitale Transformation ist in vollem Gange und wird in Städten vielerorts schon umfangreich gestaltet. Durch den Einsatz intelligenter Technik soll die Stadtentwicklung effizienter, ökologischer, fortschrittlicher, sozial inklusiver und schließlich nachhaltiger werden. Moderne „Smart Cities“ orientieren sich nicht nur an den technischen Möglichkeiten, um die Leistungsfähigkeit der kommunalen Selbstverwaltung zu steigern, sondern richten sich auch am Bedarf ihrer Bürgerschaft aus, um das Gemeinwohl zu stärken.

In dieser „Fortsetzungsgeschichte“ beschäftigt sich Barbara Liebermeister mit den Herausforderungen, die sich aus der Altersstruktur in heutigen Betrieben für die Führungskräfte ergeben. Sie stellt darin die heutige Situation dar, analysiert, wie sie entstanden ist und gibt Hinweise, wie die Führungskräfte damit konstruktiv und kreativ umgehen können.

Warum die Digitalisierung hinter der Digitalisierung unsere ganze Aufmerksamkeit benötigt. Von Welf Schröter Wer kennt es nicht, das beeindruckende Orchesterwerk des französischen Komponisten Maurice Ravel. Er schuf im Jahr 1928 jenen langen „Boléro“ als Balettstück, der leise und unmerklich beginnt, sich zunehmend ins Wahrnehmbare steigert und in einem unüberhörbaren Finale gipfelt. Ein solcher „Boléro“ bewegt sich gerade auf die Arbeitswelt zu. Noch sind wir mit den Herausforderungen und Chancen der „nachholenden Digitalisierung“ (Schröter) befasst. Betriebsräte, Vertrauensleute und Beschäftigte betten mit Hilfe kluger Arbeitsorganisationsmodelle vorhandene informationstechnische Werkzeuge in den Arbeitsalltag ein. Mobile Endgeräte, „kluge“ Kleidungsstücke (wearables), „kluge“ Brillen (glasses) und vieles mehr werden über Betriebsvereinbarungen zu Assistenztechniken für den Menschen. Mehr als drei Viertel aller derzeitigen Technikeinführungen nutzen technische Innovationen, die schon zehn oder mehr Jahre auf dem Markt sind. In den Betrieben werden sie als neu empfunden und als neu im Sinne von „4.0-Anwendungen“ dargestellt. Doch unter dem …

Der Bolerò der Arbeitswelt: Arbeiten 4.0 mit autonomen System Read more »