Memorandum des Arbeitskreises Informations- und Kommunikationstechnik des IG Metall Bezirks Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Forum Soziale Technikgestaltung (Version 2). Der Arbeitskreis Informations- und Kommunikationstecnologie des IG Metall Bezirks Baden-Württemberg hat in Zusammenarbeit mit dem Forum Soziale Technikgestaltung des DGB ein Thesenpapier zu den Anforderungen an die Arbeitsbedingungen in dieser Branche verfasst. Dabei geht es schwerpunktmäßig um die Themenbereiche betriebliche Mitbestimmung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Klimaschutz, Soziale Technikgestaltung und um den Schutz der Netznutzerinnen und Nutzer. Memorandum herunterladen von www.sapler.igm.de

Dieses Projekt läuft seit 1996 mit dem Ziel, Telearbeit zu fördern. Der Verein vermittelt zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und unterstützt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei der Planung und Einführung. Auch Telelearning-Aspekte sind einbezogen, insbesondere im 2004 aufgesetzten Projekt „Blended Learning im virtuellen Raum“. Eher nachdenklich wird man angesichts der Website darüber, dass als Homepage zunächst eine Aufforderung zum Besuch eines Online-Shops erscheint – erst wenn der Besucher zwischen Flash-Version und „für den kleinen Browser“ wählt, erscheinen die eigentlichen Aktivitäten des Vereins. HH

Die empirica GmbH in Bonn forscht und berät u.a. seit über 15 Jahren zunächst mit Schwerpunkt im Gebiet der Telearbeit; inzwischen sind weitere Themenbereiche i.Z. mit Anwendung und Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechniken in der Informationsgesellschaft dazu gekommen. Die Website macht vielseitige Angebote zu den Themen E-Business, Telearbeit, Teledienste (für Ältere und Behinderte), Telemedizin und Informationsgesellschaft, jeweils mit Einführungen, Materialien, Services und Projekthinweisen. 10.04.2005; HH

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vermittelt sehr gute Informationen, Hinweise und Checklisten zu allen Fragen der Sicherheit sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Es ist auch an den Websites http://www.sicherheit-im-internet.de und http://www.bsi-fuer-Buerger.de beteiligt. Auf der letztgenannten Site finden Sie bspw. auch ein Glossar mit Fachbegriffen zur Sicherheit. 14.02.2005; HH

Spath, Dieter; Lindhorst, Odette; Wahl, Sibylle (Hrsg.): Lernen mit Rich Media Content. Konzepte, Methoden, Einsatzfelder, Shaker Verlag, Aachen 2004, ISBN 3-8322-3066-1, 272 Seiten. Themen: E-Learning, Telelearning, Rich Media Content, Anwendungsszenarien, Entwicklung, Mittelstand. Abstract Mit Rich Media Contents (RMC) können Telelearning-Anwendungen verschiedene Medien (Texte, Graphiken, Bilder, Audio…) nutzen. Dabei sind die richtige Verknüpfung und zeitsynchrone Kopplung der eingesetzten Medien mit entscheidend für den Erfolg. Produktion und Einsatz von Rich Media Contents haben erst begonnen und sind insbesondere im Mittelstand noch wenig verbreitet. Deshalb hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung eQtv (e-Qualifikations-TV) als Pilotprojekt im Rahmen des LERNET-Programms gefördert. Das vorliegende Buch fasst die Projektergebnisse zusammen und gibt einen breiten Einblick in die Erstellung von RMC-Anwendungen. Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Das Projekt eQtv 1 Lernen: ein neues Anwendungsfeld für Rich Media Content 2 Die eQtv-Lernanwendungen: Szenarien für den Mittelstand 3 Von der Idee bis zur Umsetzung – RMC erstellen 4 …

Spath, Dieter / Lindhorst, Odette / Wahl, Sibylle (Hrsg.): Lernen mit Rich Media Content. – Konzepte, Methoden, Einsatzfelder Read more »