Warum intelligente Assistenten nicht nur schlecht sind. Von Michael Mörike Seit rund 30 Jahren gibt es Mobiltelefone – wenn man von den ganz alten Entwicklungen für das analoge A-, B- oder C-Netz mal absieht. Sie haben sich in letzter Zeit zu Smartphones weiterentwickelt, die wie kleine Computer in unserer Hand arbeiten (Palmtop). Sie bieten neben dem traditionellen Telefonieren viele andere Formen der Kommunikation über das Internet und eine unübersehbare Vielzahl von Programmen (heute App genannt), die fast alle immer auch das Internet nutzen. Aktuell bieten Apple, Google, Amazon und Samsung per App einen Zugriff auf persönliche digitale Assistenten an, die ihre Intelligenz aus der Hersteller-Cloud schöpfen. Bemerkenswerter Weise tragen sie alle weibliche Vornamen (Siri, Alexa, Bixby, …), weshalb ich sie hier im Blog als digitale Assistentinnen bezeichne. Die Hersteller sammeln mit ihrer Hilfe unsere Daten und erhoffen sich davon wirtschaftliche Vorteile (Datenkrake). Wenn wir das so nicht wollen, …

Digitale Assistentin – Zukunft des Smartphones? Read more »