von Josephine Hofmann (07.12.2004) Virtuelle Organisationsformen ermöglichen – zumindest in der theoretischen Darstellung – die Realisierung der Vorteile digitaler Leistungserstellung, Kooperation und Kommunikation. Sie werden in Reaktion auf die bekannten wettbewerblichen Anforderungen der zunehmenden Globalisierung, des wachsenden Kostendrucks und der kürzer werdenden Innovationszyklen umgesetzt. Die Ergebnisse einer aktuellen empirischen Studie zeigen, dass die Gestaltung virtueller Organisationsformen mehr und mehr zur strategischen Aufgabe wird, da ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen unternehmerischem Erfolg und betrieblichen Virtualisierungsstrategien besteht. Der tatsächliche Wertsteigerungsbeitrag von virtuellen Organisationsformen ist allerdings noch, auch auf methodischer Ebene, breiter zu erforschen. Inhaltsübersicht 1 Virtuelle Organisation – Entwicklung und Formen 2 Virtuelle Organisation und Informations- und Kommunikationstechnologie bzw. Telemedien 3 Zielsetzung virtueller Organisationsformen 4 Empirische Realität virtueller Organisationsformen 4.1 Differenzierungen je nach Branchen und Unternehmensgröße 4.2 Virtuelle Organisationsformen und ihre Bedeutung für unternehmerischen Erfolg 5 Ausblick 6 Literatur 1 Virtuelle Organisation – Entwicklung und Formen Seit etwa 10 Jahren werden …

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Spath, Dieter; Lindhorst, Odette; Wahl, Sibylle (Hrsg.): Lernen mit Rich Media Content. Konzepte, Methoden, Einsatzfelder, Shaker Verlag, Aachen 2004, ISBN 3-8322-3066-1, 272 Seiten. Themen: E-Learning, Telelearning, Rich Media Content, Anwendungsszenarien, Entwicklung, Mittelstand. Abstract Mit Rich Media Contents (RMC) können Telelearning-Anwendungen verschiedene Medien (Texte, Graphiken, Bilder, Audio…) nutzen. Dabei sind die richtige Verknüpfung und zeitsynchrone Kopplung der eingesetzten Medien mit entscheidend für den Erfolg. Produktion und Einsatz von Rich Media Contents haben erst begonnen und sind insbesondere im Mittelstand noch wenig verbreitet. Deshalb hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung eQtv (e-Qualifikations-TV) als Pilotprojekt im Rahmen des LERNET-Programms gefördert. Das vorliegende Buch fasst die Projektergebnisse zusammen und gibt einen breiten Einblick in die Erstellung von RMC-Anwendungen. Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Das Projekt eQtv 1 Lernen: ein neues Anwendungsfeld für Rich Media Content 2 Die eQtv-Lernanwendungen: Szenarien für den Mittelstand 3 Von der Idee bis zur Umsetzung – RMC erstellen 4 …

Spath, Dieter / Lindhorst, Odette / Wahl, Sibylle (Hrsg.): Lernen mit Rich Media Content. – Konzepte, Methoden, Einsatzfelder Read more »

Das Bildungsportal WebKollegNRW bietet Angebote zu individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten, die Lernen über das Internet mit effektiven Präsenzseminaren und Trainerkontakten ermöglichen. Träger des WebKollegs ist das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstützt durch eine Reihe weiterer NRW-Institutionen: Deutscher Gewerkschaftsbund, Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen, Landesverbände der Volkshochschulen, Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände u.a. 08.09.2004; HH

Das DIE will als wissenschaftliches Serviceinstitut zwischen Forschung und Praxis der Erwachsenenbildung vermitteln, praxisorientierte Forschung initiieren und innovative Konzepte entwickeln. Adressaten sind professionell in der Erwachsenenbildung Tätige. Schauen Sie mal rein: http://www.die-bonn.de. 10.08.2004; HH